Heute haben wir beschlossen in den Klettergarten bei Ledenitzen – Taborhöhe zu fahren.
Nach einer kurzen Einschulung waren wir gerüstet um die 6 Strecken anzugehen. 1-3 ist eine leichte Tour gewesen, 4-6 schwerere.
DANIEL übernahm die Führung, THERESA ging als Zweite und ich als Abschluss.
So konnte DANIEL uns alles vorzeigen und THERESA wr ganz mutig und machte alle Teile durch.
Und dann kam der Parkur Nummer 5, der laut Anweiser der anstregendste Teil ist. Und es war tatsächlich so wie angekündigt. Bei einem Hindernis dachte ich meine letzte Stunde hat geschlagen und ich hing wie ein nasser Fetzen in den Seilen. Die Hände schmerzten und ich musste loslassen. So hing ich in der Sicherung, aber um wieder auf die Seile zu kommen, musste ich mich wieder hochziehen, was nahezu unmöglich schien. Doch irgendwie hat es schlussendlich geklappt. Aber damit war ich noch nicht am Ziel und ruhte mich etwas in den Seilen aus. Die Unterarme schmerzten so, dass ich dachte nie mehr ans Ziel zu kommen. Für die Kinder war das eine riesige Gaudi, was mir nicht gerade die notwendige Kraft zurückgab.
Und dann ging es mit aller letzter Kraft an das Ziel. Nach einer Pause beendete ich den Parkur noch. Aber der letzte Parkur blieb den Kindern alleine. Beiden meisterten die gesamte Tour bravourös.
Es war ein tolles Erlebnis und wir freuten und alle, dass wir wieder einmal etwas Gemeinsames gemacht haben.