Fliegenfischen in Oberösterreich in Augen-Schlägl im Fischgewässer des Hotel Bärnsteinhof. Es ist ein feines Hotel mit hervorragenden Essen und gerade recht zum Erholen. Weiterlesen
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Fliegenfischen in Oberösterreich in Augen-Schlägl im Fischgewässer des Hotel Bärnsteinhof. Es ist ein feines Hotel mit hervorragenden Essen und gerade recht zum Erholen. Weiterlesen
Mein Vater hat mich zum Fliegenfischen für 3 Nächte nach 4160 Aigen-Schlägl eingeladen, in das 4-Stern-Hotel Bärnsteinhof. Ein tolles Haus, wie sich herausstellen sollte.
Schon am Mittwoch am Abend kam mein Vater auf Besuch nach Kärnten, um bis Sonntag zu bleiben. Mit im Gepäck hatte er HANNI’s sensationellen Spezielmarmeladen – mal sehen wie lange noch welche da sein werden 😉
Da Donnerstag Feiertag war und das Wetter zum Wandern eingeladen hat, gingen wir beide (leider ohne THERESA und DANIEL) auf die Gerlitzen. Eine kleine Wanderung endete bei der PÖLLINGERHÜTTE mit einer Kirchtagssuppe mit Reindling und einem kühlen Blonden. Anschließend besuchten wir meine Tante im Krankenhaus „Maria Hilf“. Der Tag endete mit einer kleinen Grillerei, aber leider wieder ohne Kinder, da THERESA mit Freundinnen ins Kino fuhr und DANIEL bei einem Freund war. Weiterlesen
Wie alle Jahre stand auch heuer wieder das Fischen zu Pfingsten in der KRKA (Slowenien) am Programm.
Zu meinem großen Bedauern hatte DANIEL kurzfristig abgesagt. In wie weit das mit den schulischen Ergebnissen und davon abgeleiteten Massnahmen zusammenhängt, weiss ich nicht genau. Wie auch immer, es ist seit zirka 10 Jahren das erste Mal, dass es ohne DANIEL stattfindet. Auch LEO-Opa bedauerte das sehr.
Wie schon seit einigen Jahren (wie lange genau, weiß keiner mehr so recht, aber es werden schon 6 Jahre sein) war auch heuere wieder Fliegenfischen in der KRKA für 3 Generationen angesagt. Mein Vater, ich und mein Sohn DANIEL.
Am Freitag sind wir (LEO-Opa, DANIEL und ich) nach Slowenien (ZAGRADEC) in die KRKA gefahren. Das Wetter war nicht gerade besonders, aber als wir ans Wasser kamen, war der Wasserstand beruhigend, d.h. nicht zu hoch und das Wasser klar.
Am Samstag schien dann sie Sonne (wenn Engel reisen) und wir starteten uns Fischerglück beim Fliegenfischen.
Mit einem Jahr Verspätung konnte ich meines Vater‘s Geburtstagsgeschenk zum 70-er einlösen, da voriges Jahr wegen DANIEL‘s komplizierten Beinbruch die Reise abgesagt werden musste.
Fischen in der Soca.
FR 29.05. – SO 31.05.2009 KRKA / SLOWENIEN
Auch heuer hat es geklappt, dass 3 Generationen zum Fischen in die KRKA (Slowenien) fuhren. DANIEL hat sich zwar zuerst überlegt mitzufahren, aber als LEO-Opa vom Spanferkel-Essen gesprochen hat, waren die letzten Zweifel beseitigt.
So fuhren wir am Freitag am Nachmittag los. Als erstes wurde das Wasser besichtigt und es war zufriedenstellend. Klar, kein hoher Wasserstand und die Forellen „gingen auf“.
DANIEL, LEO-Opa und ich sind nach SLOWENIEN zum Fliegenfischen gefahren. In der Zwischenzeit ist es schon traditionell, dass wir in die KRKA zum Fischen fahren.
Der erste Vormittag ging mit guten Fängen zu Ende. Auch DANIEL hatte wie schon letztes Jahr eine gut 30-er Bachforelle gefangen. Getrübt wurde die Freude durch einen Unfall, den bei einem Sturz brach die Rutenspitze. Aber auch diesmal sprang LEO-Opa ein und schenkte DANIEL eine neue Rute, die er dabei hatte.
Wie auch sonst alle Jahre ging es zu Mittag um Spanferkelessen, auf das wir uns schon sehr freuten. Die Vorfreude wurde total erfüllt. Gut gegessen und getrunken, begaben wir uns auf ein Mittagsschläfchen, denn wir waren schon früh am Wasser und der das machte müde.
Am späteren Nachmittag probierte ich einmal entgegen der bisherigen Tradition mit der Trockenfliege und rüstete auf eine Nympfe um. Damit begann eine sensationelle und noch nir dagewesene Fangserie. Regenbogenforelle und Bachforellen gingen ins Netz und alle um die 30 cm , die größte von LEO-Opa hatte sogar 35,5 cm.
Auch am zweiten Tag ging es mit Nympfe und Streamer ans Wasser und die Fanquote stieg abermals. Ich hatte zwar eine mittlere Menge an Nympfen „angebaut“. Zwei davon hatten mir sogar die Forellen beim Drill mitgenommen, aber aus Schaden wird man klug und so muss ich wohl in Zukunft auf ein besseres Vorfach umsteigen und mich mit mehr Nympfen und Streamern ausrüsten.
Am letzten Tag zählten wir dann unsere Geamtbeute und kamen auf die historische Zahl von 19 Forellen, wobei ich sogar eine massige Bachforelle zurücksetzte, da wir schon mehr als genug Forellen hatten. LEO-Opa räucherte die meisten und auch ein paar wurden eingefroren.
DANIEL und ich sind am Montag dann über LJUBLJANA nachhause gefahren, wo wir DANIEL’s Rute zur Reparatur brachten und uns mit Nympfen und Streamer eindeckten.
Im Juli, nach dem Schulende wollen wir wieder einen Tag in die KRKA.
PETRI DANK
Am Samstag, 03.05.08 fuhren DANIEL und ich hinaus auf den OSSIACHER SEE. Gegen 09:00 bei ca. 35 m Tiefe über dem See schlug unser erster HECHT beim Schleppen zu. Mit 73 cm, 3 cm über dem Mindestmaß im OSSIACHER SEE (in allen anderen Gewässern ist das Mindestmaß 50 cm)
DANIEL und ich jucherzten wie die Firmlinge und waren ausser uns vor Glück.
Den HECHT wollte ich wie die Profis mit der Hand aus dem Wasser holen, doch dann plötzlich wehrte sich der HECHT heftig und der Haken verfing sich in meiner Jacke, der Fisch löste sich und viel wieder ins Wasser. Ich dachte der Fisch ist weg und als DANIEL den Kescher aus dem Wasser holte, dann war er plötzlich noch da. Der Fisch wollte uns nicht verlassen und viel in der Kescher.
Das Glück konnten wir nicht begreifen und der Tag war gerettet.
Gegen Abend fingen wir noch einen 60-er HECHT, der aber untermaßig war.
Nächstes Mal werden wir wieder versuchen und mit neuen Ködern werden wir uns auf den ESSOX machen und ab Juni ist dann auch der ZANDER frei, den wir befischen wollen.