Archiv des Autors: Roland Dutzler

Autofreier Tag am Ossiacher See

OSSIACHER SEE

THERESA, DANIEL ich nahmen am Autofreien Tag rund um den Ossiacher See teil und schwangen uns Vormittags auf unsere Drahtesel. Start war um 10:35.

Es machte uns allen derart Spaß, dass kaum eine Pause notwendig war und machten wir erst in Ossiach unsere ersten Halt. Wir kauften Jause, die wie später verzehren wollten.

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Österreichischer U15-Floorballmeister

LINZ

Soweit meine Informationen vollständig sind, hat es in der DUTZLER – LOCHER-Linie noch nie einen ÖSTERREICHISCHEN MEISTER gegeben.

Nun gibt es einen….. DANIEL wurde mit dem VSV U15-ÖSTERREICHISCHER MEISTER im FLOORBALL 2009. DANIEL leistete mit seinen 3 Toren und 4 Assists seinen Beitrag zum sensationell tollen Ergebnis.

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Letzter Skitag in der Saison 2008/09

Heute war unser letzter Skitag in der heurigen Saison. Wir fuhren schon um 09:30 zur Kanzelbahn auf die GERLITZE.

Es war einfach ein strahlend schöner sonniger Tag, den wir unbedingt ausnutzen mussten. Bei tollen Pisten zogen unsere Spuren in den Schnee und auf der Speedstrecke in NEUGARTEN brachte es DANIEL auf 74 km/h Geschwindigkeit.

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Palmweihe 2009

Am Sonntag gingen wir wieder einmal seit längerer Zeit in die Kirche. Da bald Ostern ins Haus steht, wollten wir zumindest an der Palmweihe teilnehmen.

So fuhren wir am Samstag auf den VILLACHER WOCHENMARKT, wo wir gegen Mittag versuchten noch Palmbuschen zu bekommen. Doch wir mussten feststellen, dass unser Erscheinen um die Mittagszeit etwas spät war. Die besten Palmbuschen waren schon um 10:00 ausverkauft. So nahmen wir die letzten Palmkätzchen und Grünes und liesen uns diese auf einen Stock binden. Zuhause hängten dann DANIEL und ich kleine Bretzen mit bunten Bändern auf die beiden Palmbuschen. THERESA war ja unterwegs und übernachtete bei SHAHRZAD. RIchtig stolz waren wir auf unser Palmbuschen, bei denen es ja nur um den symbolischen Charakter geht.

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DANIEL‘s 13. Geburtstag

DANIEL’s 13. Geburtstag haben wir zweimal gefeiert. Einmal am 30.01. im Kreise der Familie und am 07.02.09 im Kreise seiner Freunde.

Am Freitag haben wir gemeinsam mit HEIDIOmi abends gefeiert. DANIELwünschte sich Fondue als Geburtstagsessen, worauf auch wir uns sehr freuten. So genossen wir den gemeinsamen Abend, beim gemütlichem Essen. Als Nachspeise gab es eine wunderbare Topfentorte.

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DANIEL trifft NOEL

DANIEL traf am Pfingstmontag, nach der Rückkehr vom Fliegenfischerwochenende in der KRKA seinen Urlaubsfreund NOEL. NOEL nahm am Pfingst-Fußballturnier Alpe Adria in ST. MAGDALEN teil.

NOEL kam leider einen Tag zuvor ins Krankenhaus, da er sich eine Rippenprellung zuzog, aber es unterstützte sein Team und so konnte DANIEL ihn treffen und etwas Zeit mit ihm verbringen.

Beide freuten sich sehr, nach dem letztjährigen Türkeiurlaub wieder ein Wiedersehen zustande gebracht zu haben.

KRKA 2008

DANIEL, LEO-Opa und ich sind nach SLOWENIEN zum Fliegenfischen gefahren. In der Zwischenzeit ist es schon traditionell, dass wir in die KRKA zum Fischen fahren.

Der erste Vormittag ging mit guten Fängen zu Ende. Auch DANIEL hatte wie schon letztes Jahr eine gut 30-er Bachforelle gefangen. Getrübt wurde die Freude durch einen Unfall, den bei einem Sturz brach die Rutenspitze. Aber auch diesmal sprang LEO-Opa ein und schenkte DANIEL eine neue Rute, die er dabei hatte.

Wie auch sonst alle Jahre ging es zu Mittag um Spanferkelessen, auf das wir uns schon sehr freuten. Die Vorfreude wurde total erfüllt. Gut gegessen und getrunken, begaben wir uns auf ein Mittagsschläfchen, denn wir waren schon früh am Wasser und der das machte müde.

Am späteren Nachmittag probierte ich einmal entgegen der bisherigen Tradition mit der Trockenfliege und rüstete auf eine Nympfe um. Damit begann eine sensationelle und noch nir dagewesene Fangserie. Regenbogenforelle und Bachforellen gingen ins Netz und alle um die 30 cm , die größte von LEO-Opa hatte sogar 35,5 cm.

Auch am zweiten Tag ging es mit Nympfe und Streamer ans Wasser und die Fanquote stieg abermals. Ich hatte zwar eine mittlere Menge an Nympfen „angebaut“. Zwei davon hatten mir sogar die Forellen beim Drill mitgenommen, aber aus Schaden wird man klug und so muss ich wohl in Zukunft auf ein besseres Vorfach umsteigen und mich mit mehr Nympfen und Streamern ausrüsten.

Am letzten Tag zählten wir dann unsere Geamtbeute und kamen auf die historische Zahl von 19 Forellen, wobei ich sogar eine massige Bachforelle zurücksetzte, da wir schon mehr als genug Forellen hatten. LEO-Opa räucherte die meisten und auch ein paar wurden eingefroren.

DANIEL und ich sind am Montag dann über LJUBLJANA nachhause gefahren, wo wir DANIEL’s Rute zur Reparatur brachten und uns mit Nympfen und Streamer eindeckten.

Im Juli, nach dem Schulende wollen wir wieder einen Tag in die KRKA.

PETRI DANK

Hechtfang

Am Samstag, 03.05.08 fuhren DANIEL und ich hinaus auf den OSSIACHER SEE. Gegen 09:00 bei ca. 35 m Tiefe über dem See schlug unser erster HECHT beim Schleppen zu. Mit 73 cm, 3 cm über dem Mindestmaß im OSSIACHER SEE (in allen anderen Gewässern ist das Mindestmaß 50 cm)

DANIEL und ich jucherzten wie die Firmlinge und waren ausser uns vor Glück.

Den HECHT wollte ich wie die Profis mit der Hand aus dem Wasser holen, doch dann plötzlich wehrte sich der HECHT heftig und der Haken verfing sich in meiner Jacke, der Fisch löste sich und viel wieder ins Wasser. Ich dachte der Fisch ist weg und als DANIEL den Kescher aus dem Wasser holte, dann war er plötzlich noch da. Der Fisch wollte uns nicht verlassen und viel in der Kescher.

Das Glück konnten wir nicht begreifen und der Tag war gerettet.

Gegen Abend fingen wir noch einen 60-er HECHT, der aber untermaßig war.

Nächstes Mal werden wir wieder versuchen und mit neuen Ködern werden wir uns auf den ESSOX machen und ab Juni ist dann auch der ZANDER frei, den wir befischen wollen.

Weitere Bilder

Fischereisaison eröffnet

Am 27. April haben wir die heurige Fischereisaison begonnen. Einen kleinen Schönheitsfehler hatten wir gleich zu Beginn, denn ich hatte vergessen vor dem Kartenkauf darauf zu achten, welche Fische Schonzeit hatten.

So konnten wir nicht auf ZANDER und HECHT gehen und es blieben uns nur die Friedfische.

Da unsere Erfahrung auf Friedfische vom Boot aus noch sehr gering ist, blieb auch der Erfolg aus.

Nur einmal hing etwas am Köder –> DANIEL verfing sich.

Den einzigen Erfolg gab es, dass ich beim Einstieg ins Boot ins Wasser stieg und am Abend beim Aussteigen gleich als Ganzes ins Wasser fiel, was den Kindern ein lautes und herzhaftes Lachen entlockte.

Jedenfalls war es interessant mit dem Echolot nach den Fischen zu suchen und unseren neuen Elektromotor einweihen zu können.

PETRI HEIL